Wir müssen unsere „jüngeren Brüder“ lieben, pflegen und schätzen, denn sie sind es, die in den schwierigsten Momenten bei uns bleiben.
Diese berührende Geschichte spielte sich in Thailand ab. Ein heimatloser Hund lief wie gewöhnlich durch die Straßen und hoffte, einen guten Menschen zu treffen, der ihn füttern würde.
Und so hörte der Hund neben der Mülltonne ein ungewöhnliches Quietschen, das mit dem Miauen von Kätzchen verglichen werden muss. Der Hund kam näher und bemerkte das Bündel, nahm es und schleifte es mit
Es war nicht klar, wie lange der Hund so gelaufen war, aber irgendwann drehte er sich um und ging auf eines der Häuser zu.
Der Hund bellte, bis die Besitzer aus dem Haus kamen. Sie schauten in ein ungewöhnliches Bündel und sahen ein kaum atmendes Baby. Die Frau rief sofort den Krankenwagen, der das Baby auf die Intensivstation brachte.
Jetzt ist das Kind im Krankenhaus und auf dem Weg der Genesung, und der Hund hat den Spitznamen Pugh und ein Rettungsschwimmerhalsband bekommen.
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