Hundeliebhaber verstehen, dass es nicht auf die Rasse des Hundes ankommt, sondern darauf, wie der Hund erzogen, behandelt und geliebt wird, schreibt ilovemydogsomuch
Der Ruf der Pitbulls hat sie schon viel zu viele Leben gekostet, als dass man sie zählen könnte. Aber ein Polizist versucht, diese Wahrnehmung zu ändern, eine falsche Annahme nach der anderen:
Lernen Sie Officer Justin Bruzgul kennen: Officer Bruzgul hat Kiah aus einem schrecklichen Leben gerettet. Er fand sie angekettet im Schnee, frierend und um Hilfe bettelnd. Er sah in ihr, was für ihn offensichtlich war: unerschütterliche Loyalität, Intelligenz und ein Herz aus Gold. Er wusste, dass sie Menschen helfen konnte, und beschloss, Kiah unter seine Fittiche zu nehmen und sie zu einem K9-Offizier auszubilden:
Kiah bestand die Prüfung mit Bravour und wurde die erste Pitbull-K9-Beamtin im Staat New York. Kiahs Rettung und Verwandlung beweist eines ganz sicher… Pit Bulls sind gute Hunde! Kiah und Officer Bruzgul arbeiten nicht nur hart in ihrem Job, sondern haben es sich auch zur Aufgabe gemacht, andere über die Realität dieser Rasse aufzuklären. Pitbulls und Pitbull-Mischlinge sind die Rasse Nr. 1 in Tierheimen. Wenn mehr Menschen auf ihr wahres Potenzial aufmerksam gemacht werden und wissen, wer diese Hunde wirklich sind, können Tausende (und Abertausende) von Hunden in ein endgültiges Zuhause vermittelt werden.
Das K9-Duo hat auch bewiesen, dass Pitbulls für den Dienst geeignet sind. Anstatt also durchschnittlich 20.000 Dollar für einen Polizeihund auszugeben, können sich die Polizeidienststellen an die Tierheime wenden, in denen viele qualifizierte Hunde auf ihren Einsatz warten. Viele Hunde, die aufgrund von Überbelegung eingeschläfert werden müssen, können eine neue Aufgabe finden. Ist das nicht ein Grund zum Lächeln?
Quelle: ilovemydogsomuch.tv