Elefant wartet wochenlang auf die Rückkehr seines besten Freundes – beobachten Sie voller Ehrfurcht die Wiedervereinigung der beiden


Der Mensch begeht gelegentlich den Fehler zu glauben, er sei das einzige fühlende Wesen auf der Erde. In Wahrheit gibt es eine Vielzahl von Tieren, die zu komplexen mentalen Prozessen und sogar zum Selbstbewusstsein fähig sind.

Elefanten sind ein Beispiel für diese Art von Tieren. Laut National Geographic ist das Gehirn eines Elefanten dem des Menschen in mancher Hinsicht ähnlich. Der Elefant ist zum Beispiel eines der wenigen Tiere, die sich selbst in einem Spiegel erkennen können – genau wie ein Mensch!

Elefanten können auf vielfältige Weise mit Menschen in Beziehung treten, nicht nur durch ihre Intelligenz. Elefanten sind auch äußerst soziale Tiere. Sie interagieren mit anderen Mitgliedern ihrer Herde durch Geräusche und Gesten, obwohl sie keinen komplizierten Wortschatz haben.

Durch diese verschiedenen Arten der Kommunikation können Elefanten mit ihren Kindern “sprechen” und andere vor möglichen Gefahren warnen.
Diese großen Landtiere haben wie die Menschen eine spielerische und emotionale Seite.

Viele ältere weibliche Elefanten werden nach einer Erkrankung in die Elefantenauffangstation in Hohenwald, Tennessee, gebracht. In diesem geräumigen und sicheren Umfeld werden die Elefanten 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche von Experten betreut, die sich um ihre individuellen Bedürfnisse kümmern.

Die älteren Elefanten können ihre letzten Tage in dieser Auffangstation genießen. Die Auffangstation beherbergt derzeit zehn ältere Elefanten.

Anstatt diesen Ort für die Öffentlichkeit zu öffnen, haben sich die Betreiber dafür entschieden, den Lebensraum der Elefanten zu schützen. Sie können den ganzen Tag herumlaufen und spielen, ohne von Menschen belästigt zu werden.

Obwohl alle zehn Elefanten gut miteinander auskommen, haben einige der Bewohner besondere Bindungen zu anderen Mitgliedern der Herde aufgebaut. Tara, einer der Elefanten, hat die innigste Bindung von allen aufgebaut. Tara hat sich schnell mit Bella, einem kleinen Welpen, angefreundet.

Sie verbringen ihre ganze Zeit miteinander, obwohl sie eigentlich gar keine Freunde sind. Bella hat sich den Rücken verletzt, so dass ihre Spielkameraden aufhören mussten. Sie konnte drei Wochen lang nicht laufen und musste die gesamte Zeit über in einem Behandlungszentrum bleiben.

Tara war untröstlich, als sie das Elend und die Qualen ihrer Freundin mit ansehen musste. Anstatt ihr 1.800-Morgen-Anwesen zu erkunden, wartete die hingebungsvolle Elefantin geduldig auf die Entlassung ihrer Freundin aus dem Krankenhaus. Tara blieb fast drei Wochen lang und wartete auf die Rückkehr ihres besten Freundes. Die 35-jährige Elefantin ist im Moment überglücklich.

Quelle: news235media.com

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