Die Mitarbeiter des “Skegness Natureland Seal Sanctuary” wurden mit einer schwierigen Situation konfrontiert, als sie einen Notruf von einem Mann namens Ian Ellis erhielten, schreibt ilovemydogsomuch
Anscheinend hatte Ian im RSPB-Reservat Frampton Marshes Vögel beobachtet, als er durch sein Teleskop etwas Ungewöhnliches sah.
Ian entdeckte eine riesige Herde von über 30 Kühen, die ein gestrandetes, bewusstloses Jungtier umgaben. Das arme Tier lag im sumpfigen Boden begraben, während die Kühe besorgt zusahen und überlegten, wie sie dem verzweifelten Baby helfen könnten.
In Anbetracht der knappen Zeit und der unsicheren Situation gaben die Mitarbeiter des Schutzgebiets Ian wichtige Anweisungen, wie er die Herde umgehen und das Baby bergen konnte. Als er einen besseren Blick auf das Tier werfen konnte, stellte er schockiert fest, dass es sich nicht um ein Jungtier, sondern um ein Robbenbaby handelte! Die nächste Stunde war sehr angespannt, aber der 67-jährige Tierliebhaber befolgte die Ratschläge der Mitarbeiter genauestens und brachte das traumatisierte Jungtier erfolgreich in Sicherheit!
Das Robbenbaby, das später den Namen Celebration erhielt, wurde in einem dehydrierten und lethargischen Zustand in das Krankenhaus der Rettungsstation gebracht. Sie war erst 5 Tage alt und wahrscheinlich verwaist. Der Tierarzt vermutete, dass Celebration im Sumpfgebiet gelandet war, nachdem sie von einer Flut weggeschwemmt worden war. In den nächsten Tagen wurde das Robbenbaby mit Flüssigkeit versorgt, bis sich ihr Gesundheitszustand schließlich stabilisierte.
Da Celebration noch zu jung ist, um sich selbst im Wasser zu ernähren, kann sie noch nicht in ihren Lebensraum entlassen werden. Ein weiteres dringendes Problem sind ihre Atemprobleme, gegen die sie mit einem Antibiotikum behandelt wird. Celebration mischt sich bereits gut unter die anderen Welpen in der Auffangstation, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich vollständig erholt hat!
Klicken Sie auf das Video unten, um zu sehen, wie die Kühe dem sterbenden Robbenbaby geholfen haben, Hilfe zu finden.
Quelle:ilovemydogsomuch.tv