Pitbull-Welpe schaut traurig zu, als sein Bruder von einer netten Familie aufgenommen wird, und er ist es nicht

Pitbull-Welpen, die in eine ungerechte Situation hineingeboren wurden, wurden als Kampfhunde verkauft. Den Geschwistern, die eigentlich in ein liebevolles Zuhause hätten gehen sollen, stand ein Leben voller Missbrauch bevor, schreibt ilovemydogsomuch

Glücklicherweise hörte ein lokaler Rettungsdienst von ihrem Besitzer und schritt ein.

Die Rettungsgruppe hat mit Hilfe der Behörden den gesamten Wurf beschlagnahmt und die Geschichte auf ihrer Social-Media-Seite veröffentlicht.

Eine junge Frau namens Tawny sah die Fotos der Welpen und verliebte sich Hals über Kopf in Keiko. Sie wollte Keiko zusammen mit seinem Bruder Niko adoptieren, aber in ihrer Stadt gab es ein strenges Gesetz: Pro Haushalt waren nur drei Hunde erlaubt. Tawny hatte bereits zwei andere Hunde. Sie wandte sich an das Tierheim, und innerhalb weniger Tage wurde Keiko in seinem neuen Zuhause willkommen geheißen.

Keiko war ein so guter Welpe, aber Tawny konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass etwas fehlte. Dennoch gewöhnte sie Keiko ein, und er verstand sich prächtig mit ihren anderen Hunden. Traurigerweise verstarb jedoch ihr ältester Welpe, der ein wunderbares und langes Leben geführt hatte. Sie waren alle am Boden zerstört. Doch dann, als hätte das Schicksal eingegriffen, scrollte Tawny durch ihr Handy und sah ein Foto von Niko mit einer dringenden Nachricht. Die Familie, die Niko adoptiert hatte, hatte ihn nicht gut behandelt. Die Rettungsorganisation drängte sie, Niko zurückzubringen, was sie auch taten. Er brauchte jetzt ein neues Zuhause.

Tawny meldete sich sofort bei der Tierrettung. Da sie nun eine Familie mit zwei Hunden waren, wussten sie, dass Niko zu ihnen gehörte. Die Rettungsstelle war einverstanden. Sie holten Niko am nächsten Tag ab und brachten ihn nach Hause. Der arme Welpe hatte schon viel durchgemacht. Er war lieb, aber sehr ängstlich.

Als Keiko Niko zum ersten Mal in ihrem neuen Zuhause sah, wusste er sofort, dass dies sein Bruder war. Er erinnerte sich an ihn, und diese besondere Verbindung war genau das, was Niko brauchte. Keiko wurde sein bester Freund und Beschützer und wich nie von seiner Seite.

Nikos erste Nacht in seinem neuen Zuhause war ziemlich beängstigend. Seine neue Mama und sein neuer Papa legten ihn in seine neue Kiste mit seinen neuen Decken und versuchten, ihn so gut wie möglich zu trösten. Aber Keiko wusste es besser. Er wusste, dass Niko ihn brauchte, um einschlafen zu können. Also schlich sich Keiko in seine Kiste, kuschelte sich neben ihn, und sie schliefen gemeinsam ein.

Ihr müsst sehen, wie es weitergeht! Der arme Niko war so traumatisiert und kämpfte weiter mit seinen Gefühlen – aber erstaunlicherweise wusste sein Bruder genau, was er tun musste, um sein Leben zum Besseren zu wenden. ALLE GEFÜHLE!

Quelle: ilovemydogsomuch.tv

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