Verängstigter Rettungshund weckt neue Mutter mitten in der Nacht auf, um sich zu bedanken


Wenn Sie darüber nachdenken, sich einen Rettungshund anzuschaffen, und noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten müssen, dann ist diese Geschichte genau das Richtige für Sie. Es ist das schönste Gefühl, das Leben eines Tieres zu verändern, und wenn man sich für ein Tier entscheidet, kann man mit wenig Geld sehr viel erreichen. Es braucht nicht viel, um ihr Leben zum Besseren zu verändern.

Niya, die Rettungshündin, war einer der schlimmsten Fälle, die im Gibson County Tierheim in Trenton, Tennessee, zu sehen waren. Es war klar, dass sie in der Vergangenheit körperlich misshandelt worden war, und sie war so verängstigt, dass sie sich in ihrem Zwinger völlig verschlossen hatte.

Als Kimberley Slown sie besuchte, wusste sie sofort, dass sie sie mit nach Hause nehmen musste.

Kimberley hat durch ihre Organisation Arrow Dog Rescue schon Hunderte von Hunden gerettet, aber keiner war so traumatisiert wie die arme Niya. Sie hatte eine klaffende Wunde über dem Auge, die darauf hindeutete, dass sie mit einem Werkzeug geschlagen worden war, und die Wunde an ihrer Nase sah so aus, als hätte man eine Dose anstelle eines Maulkorbs verwendet.

Am schlimmsten waren jedoch die Auswirkungen, die die Misshandlungen auf die Psyche von Niya hatten. Die süße Hündin war so verängstigt, dass sie, als Kimberly sie abholen wollte, mit eingezogenem Schwanz an die Rückwand ihres Zwingers gepresst stand.

Kimberly musste Niya in das Auto tragen – alle 47 Pfund von ihr.

Als Niya in ihrem neuen Zuhause ankam, war sie erschöpft. Sie fand eine Ecke des Hauses, in der sie sich sicher fühlte, und schlief zwei Nächte und einen Tag lang.

Doch in der zweiten Nacht begann sich etwas in Niyas Kopf zu verändern. Und als der Arm ihres Besitzers von der Seite des Bettes herabhing, ging sie zögernd hinüber und beschnupperte ihn.

Kimberly wachte auf, als sie den warmen Atem auf ihrer Hand spürte, und es überkam sie ein Gefühl der Erleichterung, als sie feststellte, dass der verängstigte kleine Hund endlich Vertrauen fasste.

“Sie hauchte einfach in meine Hand, und ich wachte auf und schenkte ihr sofort Aufmerksamkeit, streichelte sie und sprach mit ihr.” “Sie lächelte und lehnte sich an mich.”

Niya legte sich schließlich wieder ins Bett, aber nicht viel später wachte Kimberly mit dem gleichen Ergebnis auf.

“Ein paar Stunden später das Gleiche”, erinnerte sich Kimberly. “Es war überwältigend. Ich habe geweint.”

Es war, als wolle Niya sich dafür bedanken, dass sie sie aus dem Tierheim mit nach Hause genommen hatte. Tag für Tag kehrt das Selbstvertrauen der verängstigten kleinen Hündin zurück, und es ist für Kimberly eine große Freude zu sehen.
Am ersten Tag, an dem sie lächelte – auf dem Rückweg vom Tierarzt – war Kimberly überglücklich. Bald darauf legte sie sich in ihr erstes richtiges Bett, und dann – das Beste von allem – der Moment, als ihr Schwanz zum ersten Mal wedelte.

Dank Kimberly hat Niya ein Selbstvertrauen entwickelt, das ihr im Tierheim nicht möglich gewesen wäre.

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