Er schlitterte die Straße hinunter und wünschte sich, jemand würde aufhören und er wäre nicht länger allein

Ein streunender Hund mit einer lebensbedrohlichen Verletzung tat alles, um alleine zu überleben, schreibt ilovemydogsomuch

Er hatte so starke Schmerzen von einer Wunde an seinem Hals, dass er nicht mehr sicher gehen konnte. Er schlitterte eine stark befahrene Straße entlang in der Hoffnung, dass ihn jemand finden würde, bevor es zu spät war. Autos sausten vorbei und niemand wollte anhalten. Aber schließlich hielt eine Frau, die zur Arbeit fuhr, an.

Als sie aus ihrem Auto stieg, schmerzte ihr Herz. Der Hund hatte solche Schmerzen, dass er um sich schlug, bis er völlig erschöpft war, dann lag er einfach nur da und wartete auf den Tod. Die Frau hatte Angst, ihn hochzuheben und ihm noch mehr Schmerzen zuzufügen, also rief sie einen Tierarzt an und bat um Rat. Die Tierärztin schlug ihr vor, eine örtliche Rettungsgruppe anzurufen

Die Rettungsgruppe half dem armen Hund gerne und versprach der Frau, so schnell wie möglich zu kommen. Die Frau tat alles, um den Verkehr von dem Hund wegzulenken, bis Hilfe eintraf. Als die Retter auftauchten, hatten sie eine spezielle Bahre dabei. Sie hoben den Hund vorsichtig darauf und luden ihn in ihren Lastwagen.

Sie fuhren direkt zur Tierklinik. Der Tierarzt war von der Wunde des Hundes überrascht. Er muss lange gelitten haben, denn das Gewebe war nekrotisch und von Maden befallen. Der Tierarzt und sein Assistent taten ihr Bestes, um die Wunde zu reinigen und ein spezielles Pulver aufzutragen, das die Maden töten würde. Dann verabreichten sie ihm eine Infusion mit Flüssigkeiten, Schmerzmitteln und Antibiotika.

Nachdem sich der Welpe ein wenig ausgeruht hatte und das Spezialpulver seine Arbeit erledigt hatte, war es an der Zeit, an seiner Wunde zu arbeiten. Der Tierarzt hat den Hund sediert und dann die toten Maden herausgezogen. Dann entfernte er mehr nekrotisches Gewebe und beseitigte so viele Infektionen wie möglich. Er verband die Wunde und ließ den Hund ruhen.

Als der Welpe aufwachte, hatte er immer noch Schmerzen, aber es war so viel besser als vorher! Er war verzweifelt und verwirrt. Er hatte keine Ahnung, was mit ihm passiert war, aber er war erleichtert, nicht mehr allein zu sein. Er freute sich, seine erste Mahlzeit umgeben von fürsorglichen Menschen zu sich zu nehmen.

Dem tapferen Hund geht es prächtig und er geht bald auf seine Pflegestelle. Sobald er vollständig geheilt ist, wird er zur Adoption freigegeben. Was für ein grandioses Ende einer Geschichte, die so tragisch hätte enden können.

Quelle: ilovemydogsomuch.tv

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