Streunende Tiere müssen nicht nur verhungern, sondern sind auch mit medizinischen Komplikationen auf sich allein gestellt, schreibt ilovemydogsomuch
Zum Glück gibt es Tierschützer, die alles in ihrer Macht Stehende tun, um zu helfen. Als eine Gruppe von einem obdachlosen Hund mit einem massiven Tumor hörte, versuchte sie, ihn aufzuspüren. Es war nicht einfach, aber schließlich erhielten sie einen Anruf, dass er in einer Pagode in der Nähe herumlief.
Als sie dort ankamen, staunten sie über die Größe des Tumors in seiner Schulter. Der Hund hatte offensichtliche Schmerzen und versuchte weiterhin, den Schmerz wegzulecken. Die Retter waren am Boden zerstört, dass er dies ganz allein durchgemacht hatte. Sie mussten ihn sofort in die Tierklinik bringen.
Er galt nun als dringender Fall und wurde zu Emergency Vet Partner gebracht. Der Tierarzt war verblüfft, dass der Hund überhaupt so lange überlebt hatte! Als der Tierarzt und sein Team näher kamen, konnten sie die Infektion riechen, die aus dem Tumor und dem umliegenden Gewebe quoll. Der Tumor war mit Eiter und Blut gefüllt. Er musste sofort operiert werden.
Nachdem der Tierarzt den Tumor entfernt hatte, war es, als hätte er einen ganz neuen Hund. Er brauchte immer noch rund um die Uhr Antibiotika und Schmerzmittel. Die Rettungsgruppe suchte nach seiner Entlassung medizinische Pflegeeltern, die ihn bei sich aufnehmen konnten.
Erstaunlicherweise erholte sich der ehemalige Streuner schneller als erwartet und war gesund genug, um in sein neues Zuhause zu gehen. Seine medizinische Pflegemutter vergöttert ihn einfach! Sie sorgt dafür, dass er alle Tierarzttermine wahrnimmt und alle seine Medikamente einnimmt. Er bekommt immer noch Schmerzmittel, aber es geht ihm wirklich gut! Der Tierarzt sagt, dass er sich vollständig erholen und ein normales Leben führen wird.
Wir freuen uns sehr, dass dieser wertvolle Welpe gerade noch rechtzeitig gerettet werden konnte! Vielen Dank an all die Tierhelden da draußen, die dies aus der Güte ihres Herzens tun.
Quelle: ilovemydogsomuch.tv