Zwei verängstigte Streunerwelpen klammerten sich mit geschwollenen Bäuchen aneinander

Diese Geschichte handelt von zwei hilflosen Welpen, die mit geschwollenen Bäuchen durch die Straßen irrten. Der Spiegel eines essentiellen Blutproteins namens Albumin war bei den Hunden sehr niedrig, da sie stark unterernährt waren.

Zum Glück wurden die beiden Hunde gerade noch rechtzeitig von den Rettern gefunden und in eine Tierklinik gebracht. Die Hunde hatten völlige Angst vor Menschen, da sie zuvor noch nie mit Menschen zusammen gewesen waren. Also starrten sie einfach auf eine Wand und klammerten sich an eine andere.

Doch am Ende wurden die Welpen vom Tierarzt untersucht, der wusste, dass sie aufgrund von Unterernährung und Zecken an Anämie litten. Das bedeutete, dass die Hunde umfangreiche Behandlungen einschließlich Bluttransfusionen benötigen würden.

Der Tierarzt ließ dann die Flüssigkeit aus ihren geschwollenen Bäuchen ab, nachdem er die Welpen sediert hatte, damit sie den Schmerz nicht spüren konnten, da es sich um einen sehr gefährlichen Eingriff handelte.

Zum Glück hat es wirklich gut funktioniert und die Welpen sind endlich aufgewacht und haben eine normale Mahlzeit zu sich genommen. Sie lieben jetzt ihre Betreuer und stehen zur Adoption zur Verfügung, sobald sie vollständig geheilt sind. Was für ein Happy End!

Sehen Sie sich das Video unten an.

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Quelle: thepetneeds.com

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